Was bewegt die Welt?

150 Jahre dynamoelektrisches Prinzip. Begeben Sie sich auf die Spuren einer genialen Entdeckung, die unser Leben und unseren Alltag wie keine Zweite revolutioniert hat.
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Überblick

Vom Laborversuch zum innovativen Antrieb

Vor 150 Jahren entdeckte Werner von Siemens das dynamoelektrische Prinzip – und legte den Grundstein für die moderne Elektrotechnik. Denn erst mit der Entdeckung dieses Prinzips wurde die praktische Anwendung der Elektrizität möglich. Aus der Dynamomaschine von 1866 haben wir in den letzten 150 Jahren die größte Elektromotorenfamilie der Welt entwickelt: SIMOTICS. Innovative Antriebstechnik für alle Branchen, alle Anwendungen und alle Leistungsklassen. Und die Entwicklung geht weiter.
Ursprung

Eine Werkstatt in Berlin bewegt die Welt

Eine Vision revolutioniert Industrie und Wirtschaft

Elektrische Energie ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Schon kurz nach seiner Entdeckung begann das dynamoelektrische Prinzip sein volles Potenzial zu entfalten: Bereits 1879 wurde die erste elektrische Bahn der Welt gebaut, ein Jahr später der erste elektrische Personenaufzug – und die Zahl der Innovationen steigt im Jahrestakt.
Beleuchtung, Transport, Oberleitungen – das dynamoelektrische Prinzip revolutioniert alle Lebensbereiche. Auch Industrie und Wirtschaft. Denn Strom wird zur günstigen und immer verfügbaren Antriebsquelle. Erzeugt wird er aber immer noch nach dem elektrodynamischen Prinzip. Natürlich mit dem Unterschied, dass Generatoren von Siemens heute milliardenfach mehr Strom produzieren, als die Dynamomaschine von 1866.

Elektrischer Strom und Magnetismus werden die Welt verändern.
Joseph Henry, Entdecker des Elektromagnetismus
„Die Effekte müssen bei richtiger Konstruktion kolossal werden. Die Sache (…) kann eine neue Ära des Elektromagnetismus anbahnen.“
Werner von Siemens
Wie funktioniert das dynamoelektrische Prinzip?

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Siemensstadt

Innovation: Herzschlag der Siemensstadt

Mit wachsendem Erfolg wuchs auch der Platzbedarf der Produktionsanlagen von Siemens. Nur: In Berlin war kein Raum für weitere Expansion. Werner von Siemens beschloss daher, alle Fabrikanlagen und Verwaltungseinheiten außerhalb der Stadt an einem Ort anzusiedeln – auf den Nonnenwiesen. Dort entstand zwischen 1897 und 1930 die „Siemensstadt“: 200 Hektar mit Produktions- und Verwaltungsgebäuden sowie Verkehrsinfrastruktur und sozialen Einrichtungen. Seit 1906 mittendrin: das Dynamowerk. Es ist die älteste Fertigungsstätte der Siemensstadt und gestern wie heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Berlin. Es ist gleichzeitig ein Standort, an dem die vielleicht berühmteste Entdeckung Werner von Siemens, das dynamoelektrische Prinzip, weiterlebt und immer neue Anwendungen inspiriert: Mehr als 750 Mitarbeiter setzen hier ständig innovative Ideen zur Entwicklung besserer Motoren und Generatoren um, die sich weltweit durch herausragende Zuverlässigkeit und höchste Leistung auszeichnen.
Historische Referenzen

Ideen, die bis heute nachhallen

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