Die Herausforderung
Die Corona-Pandemie ist die größte Herausforderung seit Jahrzehnten. In kurzer Zeit hat sie das Leben von Milliarden Menschen grundlegend verändert: im Privatleben und in der Arbeitswelt. Die Unsicherheit, wie es weiter gehen wird, bereitet vielen Sorgen und Ängste.Siemens COVID-19 Hilfsfonds erzielt weltweite Reichweite
Als sich im April abzeichnete, dass die Corona-Pandemie weltweit Auswirkungen auf das Leben zahlreicher Menschen haben wird, hat Siemens seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgerufen zu helfen und an den eingerichteten Hilfsfonds zu spenden, der von Siemens Caring Hands e.V. verwaltet wird. Der Covid-19 Hilfsfonds leistet schnelle und unbürokratische Unterstützung für Hilfsorganisationen und medizinische Einrichtungen sowie Betroffene der Krise weltweit.
Die Beteiligung war unglaublich! Die Spendenbereitschaft der Siemens Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter hat die Erwartungen deutlich übertroffen. Insgesamt stehen 15,2 Millionen Euro (inkl. Unternehmensspenden und Matching) für wichtige Hilfsprojekte zur Verfügung. Diese Spenden helfen in der ganzen Welt.
Dazu zählen sowohl lokale Initiativen mit NGOs in den einzelnen Ländern als auch globale Initiativen, die von Siemens Caring Hands e.V. direkt gesteuert werden. Die folgenden Beispiele zeigen ausgewählte Initiativen aus unterschiedlichen Ländern.

In Kolumbien unterstützt Siemens Caring Hands e.V. das Back to School-Programm der Siemens Colombia Foundation zur Förderung von MINKT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Kunst und Technik). Die Mittel wurden in Tunja Boyacá verwendet, um ein mobiles Klassenzimmer mit Computerausrüstung einzurichten, von denen 160 Mädchen und Jungen profitieren. Außerdem wurden in der Gemeinde Tena Cundinamarca MINKT-Bildungsworkshops abgehalten, um 40 Jungen und Mädchen im Umgang mit Energie zu schulen.

Die Förderung an SIAF e.V. kommt Müttern und deren behinderten und nicht behinderten Kindern zugute, indem ein beruflicher Wiedereinstieg nach Corona unterstützt wird und den Kindern ein Angebot zur Überwindung coronabedingter Schwierigkeiten im Alltag geschaffen wird.
Darüber hinaus kann ein Erholungs- und Entlastungsangebot geschaffen werden, um die durch die Pandemie noch zusätzlich verstärkte Belastung zu mildern.

In Argentinien werden zur Unterstützung des nationalen Gesundheitsministeriums drei Ultraschallgeräte an Krankenhäuser in der Stadt und Provinz Buenos Aires geliefert. Mit jedem Gerät können etwa 11.200 Patienten in einem Jahr behandelt werden.
In Australien arbeitet Siemens Caring Hands e.V. mit der Organisation Beyond Blue zusammen.

Die Geldspenden in Bangladesch werden über die Organisation Bidyanondo dafür verwendet, Lebensmitteln und medizinischen Hilfsgüter an notleidende Menschen zu verteilen und damit den von Covid-19 am stärksten betroffenen Gemeinden helfen. Davon profitieren tausende notleidende Familien.

Die Geldspenden in Bolivien gehen an Aldeas Infantiles SOS, um etwa 15.000 bedürftige Kinder mit Nahrungsmitteln, Hygieneprodukten und Digitalisierungsmitteln zu versorgen.

In Zusammenarbeit mit dem Welight Institute und der Fundação Amazônia Sustentável werden die Spenden von Siemens Caring Hands e.V. in Brasilien dazu verwendet, indigene Familien (insgesamt 1.544 Menschen) im Amazonasgebiet mit Fernbetreuung und telemedizinisch zu versorgen.

Gemeinsam mit der Siemens Fundação hat Siemens Caring Hands e.V. Gelbeträge für den Erwerb von Elektro- und Automatisierungsgeräten an Fiotec gespendet, um das Analysezentrum (Testzentrum) unter der Koordination von FIOCRUZ in Rio de Janeiro aufzubauen. Das Testzentrum unterstützt das Gesundheitsministerium bei der Durchführung von Tests zur Pandemiebekämpfung, hat eine Kapazität von 10.000 PCR-Tests pro Tag und schafft rund 200 neue Arbeitsplätze.

Gemeinsam mit Siemens Fundação hat Siemens Caring Hands e.V. Geldspenden an Atados übergeben. Die Initiative unterstützt 936 bedürftige Familien in Jundiaí, Campo dos Goytacazes, Coari, Santa Bárbara do Oeste und São João da Barra mit Lebensmittelkarten.

Siemens Caring Hands e.V. unterstützt die lokale Initiative Salvando Vidas zur Verbesserung des Gesundheitssystems von 16 Gemeinden im Amazonasgebiet und 3 Städten im Südosten des Landes. Insgesamt 19 Krankenhäuser erhielten Schutzmaterial für medizinisches Personal, wodurch mehr als 1,3 Mio Menschen in der Region profitieren konnten.
©André Talles

In Chile unterstützen wir die Alfredo Zolezzi Foundation dabei, "Plasma Water Sanitations Systems" in Schulen zu installieren und somit ca. 1.600 Menschen in Puchuncavi Zugang zu sauberem Wasser zu verschaffen.
An das Centro de Innovación der Pontificia Universidad Católica de Chile gehen Geldspenden, mit denen rund 5.000 Gesichtsschutzmasken (Face Shields) für medizinische Angestellte produziert werden.

Siemens Caring Hands e.V. unterstützt die Berliner Stadtmission durch die Bereitstellung von Schnelltests, die die sichere Versorgung von Menschen ohne Obdach in Notunterkünften gewährleisten.

Moderne digitale Medien sind aus der Lebenswelt von Kindern insbesondere seit Corona nicht mehr wegzudenken. Siemens Caring Hands e.V. unterstützt daher das Medienlöwenprojekt des Deutschen Kinderschutzbunds. Das Medienkompetenztraining ist an Kinder der 3. bis 7. Jahrgangsstufe gerichtet und schult sie im Umgang mit Smartphone, Tablet und Co.

Siemens Caring Hands e.V. unterstützt Helfende Hände – Verein zur Förderung und Betreuung mehrfachbehinderter Kinder und Erwachsener. Die Spende ermöglicht den Kauf von Schutzausrüstungen und Tests für die 270 Mitarbeitenden und die 160 begleiteten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.

Siemens und Siemens Caring Hands e.V. spenden rund 65.000 Euro an die Städte Erlangen, Fürth und Nürnberg, um mit verschiedenen Maßnahmenpaketen im Bereich Bildung und Soziales den Betroffenen der Pandemie unter die Arme zu greifen. Die Spendensumme soll zu einem großen Teil in die Anschaffung digitaler Ausstattung und Endgeräte wie PCs, Laptops, Drucker sowie notwendiges Zubehör fließen. Ein weiterer Anteil soll zur finanziellen Unterstützung in Not geratener sozialer Einrichtungen und Familien verwendet werden.
Die Zuwendung an die Sozialstation Neufahrn wird für die Implementierung eines neuen IT-Systems verwendet. Das System ermöglicht eine bessere und sichere Versorgung der mehr als 200 Patienten und älteren Menschen und unterstützt so die Krankenpflegerinnen und -pfleger bei ihrer anspruchsvollen Arbeit während der Pandemie und darüber hinaus.

Die Tafel Erlangen verteilt wöchentlich 7 Tonnen Lebensmittel an ca. 1.700 Bedürftige. Das TafelMobil, das durch Siemens Caring Hands unterstützt wird, liefert Lebensmittel zu den Menschen nach Hause, die aufgrund von Covid-19 nicht mehr selbst zur Lebensmittelausgabe kommen können.

Siemens Caring Hands e.V. unterstützt mit Hilfe der Stiftung THW die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks in der digitalen Transformation, und erleichtert dadurch die Arbeit der systemrelevanten Organisation in Krisenzeiten. Der Verein stellt Tablets für alle THW-Ortsverbände über die Stiftung THW zur Verfügung und stattet die Geräte zusätzlich mit cloud-basierten Apps auf Basis der Siemens-Software „Mendix“ aus. Die Apps können bei der Auftragsverwaltung sowie der Atemschutzüberwachung helfen.

Siemens Caring Hands e.V. unterstützt die „Tigerauge“ Initiative Kinderhospiz Nordbayern e.V. bei der Betreuung von unheilbar erkrankten jungen Menschen und ihren Familien. Während der letzten Monate der andauernden Pandemie war es schwierig bis unmöglich, Entlastungsmöglichkeiten zu schaffen und psychosoziale Angebote durchzuführen. So entstand die Idee, einen „Kreativ-Bus“ zu den Kindern und Familien nach Hause zu schicken. Mit einer umfassenden Ausstattung können verschiedene Angebote wie Basteln, Malen, Lesen oder Lernen direkt vor der Haustüre stattfinden.

Siemens Caring Hands e.V. arbeitet mit der Organisation Techo Ecuador zusammen, um arme Familien ohne Zugang zu sanitärer Grundversorgung zu unterstützen. Mit den Spendengeldern werden fünf Komposttoiletten gebaut und eine geeignete Infrastruktur zum Händewaschen geschaffen.

Hier arbeitet Siemens Caring Hands e.V. mit der Organisation Trussel Trust zusammen. Diese unterstützt ein Netzwerk von mehr als 1.200 Lebensmittelbanken in Großbritannien, welche notleidende Familien mit Nahrungsmitteln versorgen.

In Hongkong (China) gehen Geldspenden an die Organisation St. James‘ Settlement, die Betroffene der Corona-Pandemie mit mehr als 1.600 Nahrungspaketen und Masken versorgt.

Gemeinsam mit der indischen Regierung unterstützt Siemens ein Programm zur Behandlung von Gesundheits- und humanitären Aspekten der Pandemie. Insgesamt kamen dabei von Siemens und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in ganz Indien Spenden in Höhe von 283.000 Euro zusammen.
Im Kampf gegen Covid-19 stellt Siemens Caring Hands e.V. mit Hilfe von Caritas international Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräte zur Verfügung, die an Krankenhäuser in Bengaluru, Goa und Chennai geliefert werden und bei der Behandlung von COVID-19-Patienten helfen sollen.

In Indien arbeitet Siemens Caring Hands e.V. mit dem Startup BoxMeo zusammen, um einfache Lösungen für die hygienische Nutzung von Mundschutzmasken zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck werden 10.000 Boxen gespendet, die mittels Sonnenwärme Masken von möglichen Covid-19-Viren säubern können.

In Italien gingen Spenden in Höhe von 200.000 Euro an das Istituto Superiore di Sanitá. Durch die umfangreichen Spenden von Siemens Caring Hands e.V. wird in Rom ein Multimedia Krisenraum im italienischen Gesundheitsinstitut eingerichtet. Ziel ist eine optimierte Koordinierung und Steuerung von Einsätzen in Notfällen. Zu diesem Zweck kann nun eine entsprechende technologische Infrastruktur aufgebaut werden, die Italien auch in Zukunft bei vergleichbaren Krisen nachhaltig helfen wird.

Die Siemens Caring Hands-Spende für den Jemen ging an UNICEF. Die Organisation versorgt dort Gesundheitseinrichtungen mit Wasser und sanitären Anlagen, um Kinder und Familien zu schützen, die von der Pandemie und dem jahrelangen Konflikt im Land betroffen sind.
© UNICEF/UNI324884

In Kanada wird mit den Geldspenden das kanadische Rote Kreuz bei der lokalen Unterstützung von medizinischen Einrichtungen, dem Aufbau von Notfallkrankenhäusern, der Bereitstellung von Nahrungs- und Versorgungsmitteln sowie bei weiteren Projekten unterstützt.
Siemens Caring Hands unterstützt die Cummer Lodge in der Stadt Toronto mit IoT-Technologie, um die Effekte der COVID-19-Pandemie in der Langzeitpflege zu bekämpfen. Durch die Spende wird die Cummer Lodge bei der Belegungsverwaltung, in der Wartung von Anlagen und in der Hygieneüberwachung unterstützt.

In Kolumbien wurden mit den Geldspenden Nahrungspakete für mehr als 1.300 notleidende Familien bereitgestellt. Außerdem wurde das Geld für 65 öffentliche Stationen zum Händewaschen eingesetzt. Zusätzlich werden 5.000 Schutzmasken verteilt, damit sich die Menschen in Kolumbien vor einer Infektion schützen können.
In Mexiko werden die Spenden für die Entwicklung und Durchführung der Hospital Conversion Platform verwendet, um Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen.
Die Spenden an Little Hope e.V. wurden für Aufklärungsarbeit im Rahmen von Covid-19 verwendet. Seit Mai 2021 wurden über 52 Veranstaltungen an 44 Schulen durchgeführt. So konnten über 1.500 Kinder und Jugendliche über die Pandemie sowie Gesundheits- und Hygienemaßnahmen aufgeklärt.
In Pakistan werden die Spenden für die Beschaffung und Verteilung von mehr als 1.000 Schutzausrüstung an besonders bedürftige medizinische Einrichtungen in Balochistan und Sindh verwendet.

In Peru gelangen Geldspenden an Colegio La Alegría en el Señor. Davon sollen arme und behinderte Kinder profitieren und erforderliche Behandlungen und Ausbildung erhalten.

In Peru werden die Geldspenden bedürftigen Kindern den Zugang zur MINT-Ausbildung von zu Hause aus ermöglichen. Aufgrund der COVID-19-Pandemie sind im Land viele Schulen geschlossen worden; mit dieser Initiative werden die Kinder dennoch in der Lage sein, die Highschool mit einem guten Bildungsniveau abzuschließen.

Siemens Caring Hands e.V. stellt 3.840 Antigentests zur Verfügung, um die Ausbreitung des Virus in Amadora zu verhindern. Die Tests werden in 17 Altenheimen, 52 Schulen und 13 Gesundheitszentren eingesetzt.

In Russland werden die Spenden zur Unterstützung der Covid-19-Krankenhäuser mit medizinischen Geräten verwendet. Die Initiative wird gemeinsam mit den Organisationen Izgolek und CAF Russland durchgeführt.

Die Spendengelder an das St. Peterburger "Children's Rehabilitation Center" werden für die Behandlung von Kindern mit Zerebralparese verwendet, um die Einhaltung aller Sicherheitsstandards im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Corona-Virus zu gewährleisten.
Die Geldspenden werden verwendet, um dem Cecilia Makiwane Hospital in East London eine separate modulare Krankenhauslösung mit einer Kapazität von 100 Betten zur Verfügung zu stellen. Dies wird dazu beitragen, das Krankenhaus zu entlasten und eine hochwertige Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

In Lateinamerika unterstützt Siemens Caring Hands e.V. die Siemens Stiftung bei der Entwicklung digitaler Bildungsinhalte für Lehrer und Schüler und fördert so die MINT-Bildung.

In der Türkei arbeitet Siemens Caring Hands e.V. mit TEV zusammen, um 47 Kindern, die ihre Eltern aufgrund von Corona verloren haben, Stipendien zu ermöglichen und somit deren weitere Bildung sicherzustellen.

Die Geldspenden in der Tschechischen Republik gehen an die Diakonie, die damit Wohltätigkeitsprogramme für ältere, behinderte, kranke und sozial benachteiligte Menschen im ganzen Land durchführt.

In den USA haben wir uns mit Testing for America (TFA) zusammengeschlossen, um Finanzmittel und COVID-19 Tests für die sichere Wiedereröffnung von historisch schwarzen Colleges und Universitäten (HBCUs) im ganzen Land zu unterstützen. The support included direct investments in COVID-19 testing and the supports/protocols to administer the program on campus at Delaware State University as well as 7 additional campuses.

Kommunale Gesundheitszentren in mehreren Städten (u.a. Chicago, Detroit, New York, Los Angeles, etc.) werden von Siemens und der Siemens Stiftung mit Geldspenden unterstützt, um die Grundversorgung für medizinisch unterversorgte Menschen sicherzustellen.

Durch die Bereitstellung von ACUSON NX3-Ultraschallgeräten und Fernschulungen von lokalen Ärzt:innen, unterstützt Siemens Caring Hands e.V. gemeinsam mit der H.H. Sheikh Sultan Bin Khalifa Al Nahyan Humanitarian and Scientific Foundation (SBKF) öffentliche Krankenhäuser im Jemen.
Weitere Lighthouse-Projekte sind derzeit in Arbeit, gerade auch um Menschen in den betroffenen Ländern und Regionen so gut wie möglich zu helfen.
Projekt Updates
Wer kann spenden?
Auch Interessierte außerhalb des Konzerns sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Siemens Healthineers und Siemens Gamesa können sich an der Initiative beteiligen (Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden entsprechende Informationen im Intranet – siehe Link weiter unten).
Ab sofort können Sie Geld an Siemens Caring Hands e.V. spenden unter dem Stichwort „Covid-19“.
Wie kann man spenden?
Dafür steht folgendes Spendenkonto bereit:
IBAN: DE13 7007 0010 0033 3377 02
BIC: DEUTDEMMXXX
bei der Deutschen Bank.
Spendenabzug
Steuerliche Hinweise für Personen und Unternehmen, die in Deutschland steuerpflichtig sind:
Der Siemens Caring Hands e.V. ist vom Finanzamt München, als mildtätigen und gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt (u.a. Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege, Förderung des Wohlfahrtwesens).
Für in Deutschland steuerpflichtige Personen ist die Spende steuerlich abzugsfähig. Für Einzelspenden bis EUR 300 genügt im Rahmen Ihrer Steuererklärung ein vereinfachter Spendennachweis (z.B. Bareinzahlungsbeleg, Kontoauszug eines Kreditinstituts, Ausdruck bei Onlinebanking). Eine Spendenbescheinigung wird daher für Einzelspenden bis EUR 300 nicht ausgestellt.
Für Spenden über EUR 300 erhalten Sie vom Siemens Caring Hands e.V. eine Spendenbescheinigung. Hierzu bitten wir Sie, uns im Verwendungszweck des Zahlungsauftrags auch Ihre vollständige Privatanschrift bzw. bei Spenden von Unternehmen die Firmenanschrift mitzuteilen.
Für nicht in Deutschland steuerpflichtige Personen ist die steuerliche Abzugsfähigkeit im Allgemeinen problematisch. Bitte wenden Sie sich hierzu an Ihren steuerlichen Berater.
Spenden von Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens AG und von Siemens- Konzerngesellschaften finden sich weitere Informationen zum Vorgehen und der Initiative im Intranet.
Über Siemens Caring Hands
Siemens Caring Hands e.V. ist ein unabhängiger gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2001 auf Initiative von der Siemens AG ins Leben gerufen wurde.
Der Verein ist insbesondere zur Unterstützung in besonderen Katastrophenfällen tätig und verfolgt unmittelbar mildtätige und gemeinnützige Zwecke. Dazu zählen unter anderem die Förderung der Hilfe für Katastrophenopfer, die Unterstützung des Feuer-, Katastrophen- und Zivilschutzes sowie die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens.
Anlass zur Gründung war der Wunsch des Managements und der Mitarbeiter von Siemens, den Opfern der Anschläge vom 11. September 2001 direkt und unbürokratisch zu helfen. Auch 2004 beim großen Tsunami in Asien, 2013 beim Jahrhundert-Hochwasser sowie bei zahlreichen weiteren Naturkatastrophen wurde Siemens Caring Hands e.V. erneut aktiv.
Der Verein hat seinen Sitz in München. Dem Vorstand gehören an:
- Herr Prof. Dr. Christian Kaeser (Vorsitzender),
- Herr Peter Kastenmeier (1. stellv. Vorsitzender)
- Herr Prof. Dr. Stephan Frucht (2. stellv. Vorsitzender)