Lineare Rauchmelder

Brandmeldung durch Reflexion
Der lineare Rauchmelder ist die beste Wahl für schlecht zugängliche Bereiche. Er ermöglicht es, rauchbildende, flammende Brände in Gebäuden mit hohen Decken wie etwa Hochregallager, Atrien oder Bibliotheken frühzeitig zu erkennen. Aufgrund der hohen Decken sind Punktdetektoren für diese Anwendungsbereiche schlecht geeignet. Der lineare Rauchmelder arbeitet nach dem Reflexionsprinzip: Er sendet Infrarotlicht an einen Reflektor, der es zurückspiegelt. Durch eine zusätzliche Distanzmessung, anhand der Fremdkörper im Lichtstrahl erkannt werden, werden Falschalarme zuverlässig verhindert – zum Beispiel, wenn der Lichtstrahl durch einen Gabelstapler unterbrochen wird. Der lineare Rauchmelder kann flexibel eingesetzt werden, um Distanzen von 5-100 m zu überwachen. Außerdem muss er nur an einem Ende angeschlossen werden. Es muss also kein Kabel zwischen Detektor und Reflektor verlegt werden. Da weniger Verkabelung erforderlich ist, ist der lineare Rauchmelder eine kostengünstige Lösung.
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